Jahresrückblick 2018

Gut 2200 km bis Porto, das heißt: minimal vier Anfahrt-Tage! Und bis zur Mitbringsel-Übergabe muss im Highline zwischen lebensgroßen Holzkreuzen genächtigt werden. Nicht bequem, aber wat mutt, dat mutt

Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:20180907_101439.jpg
Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:004.JPG

Dafür wird bei Tag der Himmel blauer, die Sonne wärmer und die Landschaft malerischer. Die Autoroute-Etappen bis Dijon und Cahors (wunderschönes mittelalterliches Fluss-Panorama am Abend) sitzen wir Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:012.JPG Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:5.JPG

auf einer Backe ab, danach viel Landstraße mit napoleonischen Alleen, bis das Pyrenäen-Gebirge uns in die Iberische Hochebene entlässt: am dritten Abend ist das spanische Burgos erreicht (und damit auch

Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:6.JPG
Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:7.JPG
Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:058.JPG

der Jakobsweg mit seinen Muschel-Zeichen). Wir „opfern“ einen Fahrtag und wandern ein paar Kilometer bis zum Wahrzeichen von Burgos, der gotischen Catedral de Santa Maria. Auf dem Campingplatz mundet die Paella fabelhaft zum Rioja – ein bisschen schade, dass es am nächsten Tag schon nach Portugal geht…

Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:063.JPG
Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:041.JPG
Macintosh HD:Users:michaelsteinke:Desktop:S 14+15:086.JPG

15