Jahresrückblick 2018

Dienstagmorgen bergen wir erst Horsts durchdrehenden T5 vom Parkplatz, dann geht es in nur noch drei Bussen im Schneetreiben weiter: nach sechs Jahren ist Caritas Satu Mare (mit seiner seit 25 Jahren vertrauten)
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Armenküche unser nächstes Ziel. Doch heute wohnen wir nicht wie immer dort, sondern im Cityho- tel »Cardinal«. Am Abend lädt uns Caritas-Direktor Dr. Laszlo Lang, ins „No Pardon“ ein, dem Jubiläums-

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Anlass mehr als angemessen. Es gibt viel zu berichten (und zu lachen: Laszlo ist ein begnadeter Witze-Er-zähler…). – Mittwochfrüh weckt uns Fredi, den wir auch schon Jahrzehnte kennen, und führt uns ins Cari-

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tas-Lager. Hier laden wir unsere „Mitbringsel“ aus; vor Allem therapeutische Geräte.– Nach einem Besuch im „Haus der Freundschaft“ nimmt Laszlo unsere Geldspende (für ein Krankenpflege-Kfz) entgegen und refe-riert über die prekäre finanzielle Lage von Caritas SM, bevor die Armenküche mit dem Mittagessen lockt…

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Ein geselliger Rundgang durch Satu Mare schließt sich an, bis uns Fredi per Kombi ins kalte Botiz bringt:

dort hat der alte Caritas-Chef von bbf1 (1992), Tiberius Schupler, inzwischen seine neue Pfarre. Er zeigt

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uns sein modernes Gotteshaus und schmeißt eine lustige „25-Jahre-Party“ für uns in seiner „Junggesellen-Bude“ mit regionalen Drinks. Das Abschiedsfoto belegt die fidele Stimmung: (von links) Fredi, Rainer, Silke, Hans, Bernd, Fritz, Christa, Matthias, Michael, Horst, Laszlo und „Bruder Tack“, äh…Tiberius. – Die rumä-

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nische Ausreise bei Petea tags darauf dauert zwar fast länger als in den 90ern, dafür sind wir rasch zurück in Gyöngyösoroszi bei Sr.Dorothea. Sie besucht mit uns im Dorf eine Roma-Familie (die wir bei bbf100 im Oktober mit Möbeln erfreuen werden!). – Zum Abschied gibt es künstlerische Produkte der Roma-Frauen

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für uns – dann geht´s zurück in die Wachau; unser „touristischer Samstag“ wird sonnig, erholsam und bil-dend (gemütliche Donau-Wanderung zum Benediktiner-Stift Melk). Sonntagabend sind wir wieder zuhause!

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